Albins erster Bouvier des Flandres
Bevor Albin seinen ersten eigenen Hund ins Haus holte, stapelten sich im Lauf der Jahre ein paar Dutzend Hundefachbücher in den Regalen. Die Menge von Hunderassen, von denen jede auf seine Art faszinierend war, machten die Wahl der Traumrasse schwer. Aber er wollte sich Zeit lassen, um die richtige Hunderasse für sich zu finden. Derweil unterhielten ihn die Pudel-Dackelmischlinge aus der Zucht seiner Mutter. Eines Tages stand der Entschluss fest: Ein Bouvier des Flandres muss es sein! So fuhr er mit Muttern als fachlicher Beratung los, um Bona anzusehen. Obwohl ihnen der Züchter einen wunderschönen Russischen Terrier aufschwatzen wollte, entschieden sich die Beiden für den grauen Dreckbart. Mit Bona hat Albin einen wunderbaren Vertreter ihrer Rasse bekommen. Sie war genau so, wie der Bouvier in all den Büchern beschrieben wurde. Nach seinem Umzug ließ er Bona als Trost für seine Mutter zurück. Obwohl er Bona jeden Tag besuchte, mit ihr spazieren ging und sie in seinem Büro arbeitete (Bäume sägen) wuchs der Wunsch von Jahr zu Jahr, wieder selbst einen Bouvier zu besitzen. Bona starb im Jahr 2004 im Alter von 10 Jahren.
ohne Schwanz geboren; Ohren kupiert
Bona mit Briard Ikarus